Horx Matthias
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Selbsternannter Trend- und Zukunftsforscher, den es zwanghaft aber erfolgreich in die Medien drängt. Er wird gerne und häufig von allen zitiert, die unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Umständen erfolgreich sind und ihren Erfolg in die Zukunft retten wollen. Seine letzte Kampagne wendet sich gegen den "Imperialismus der Pessimisten".
Horx stellt sich gerne als "Querdenker" und "Gegen-den-Strom-Schwimmer" dar, reitet dabei aber nur auf aktuellen Trendwellen und reißt offene Scheunentore ein um uns den Weg zu "neuen Horizonten" zu ebnen. Er bedient dabei vorzugsweise die besseren Herrschaften aus Wirtschaft und Politik mit Begründungen für deren Interessen und politischen Vorstellungen.
Ein Artikel zu Herrn Horx von Wiglaf Droste in der TAZ:[1]
Ein Artikel von Herrn Blittkowski, der zeigt, dass sich Herr Horx für seinen Zukunftsquark auch des ansonsten heftig kritisierten "Katastrophismus" bedient, wenn es ihm opportun erscheint [2]