2001 Odyssee im Weltraum

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In der letzten Sequenz erreicht der letzte Raumfahrer das Ziel: einen gewaltigen schwarzen Monolithen, der um den Jupiter kreist. Er ist das Tor zum Universum. Nach einem optisch rauschhaften Flug durch die Unendlichkeit endet die Reise in einem Raum: weiß und überirdisch anmutend. Die Zeit ist aufgehoben und der Raumfahrer altert in wenigen Schritten bis - im Augenblick des Todes - vor ihm der schwarze Monolith erscheint. Der Film endet mit einem über der Erde schwebenden Embryo - Andeutung des Beginns einer neuen Existenzebene des Menschen.  
In der letzten Sequenz erreicht der letzte Raumfahrer das Ziel: einen gewaltigen schwarzen Monolithen, der um den Jupiter kreist. Er ist das Tor zum Universum. Nach einem optisch rauschhaften Flug durch die Unendlichkeit endet die Reise in einem Raum: weiß und überirdisch anmutend. Die Zeit ist aufgehoben und der Raumfahrer altert in wenigen Schritten bis - im Augenblick des Todes - vor ihm der schwarze Monolith erscheint. Der Film endet mit einem über der Erde schwebenden Embryo - Andeutung des Beginns einer neuen Existenzebene des Menschen.  
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Version vom 18:08, 2. Okt. 2007

Aus Wikipedia:

2001: Odyssee im Weltraum ist ein bekannter und einflussreicher 
Science-Fiction-Film aus dem Jahre 1968, der auf der Kurzgeschichte 
The Sentinel (Der Wächter) von Arthur C. Clarke basiert und ursprünglich 
„Journey Beyond the Stars“ heißen sollte. Er ist eine britisch-US-amerikanische 
Co-Produktion und entstand unter der Regie von Stanley Kubrick in England. 
Dieser entwickelte in Zusammenarbeit mit Clarke auch das Drehbuch.

Der Film erzählt in 4 Sequenzen die Entwicklung des Menschen vom einfachen Primaten über den heutigen Menschen zu einer höheren Lebensform. Begleitet wird die Entwicklung von einem Artefakt (dem Monolithen) - einem schwarzer Quader, dessen Herkunft im Film nur angedeutet wird. Über dieses Objekt scheint eine höhere Lebensform Einfluss auf die Entwicklung des Menschen zu nehmen.

Es beginnt mit dem Sprung vom "Affen" zum intelligenten Primaten. Die erste, durch das Objekt induzierte intelligente Handlung ist die Verwendung eines Knochens zur Tötung eines Tieres - und später eines Artgenossen.

Danach springt der Film in einer eindrucksvollen Sequenz in die Zukunft. Raumschiffe pendeln zwischen Erde und Mond und machen an gewaltigen Raumstationen Zwischenstation. Auf dem Mond wird ein Artefakt gefunden: der schwarze Monolith. Diesmal sendet er ein Signal in Richtung Jupiter.

In der 3. Sequenz begleitet der Zuschauer eine Expedition zum Jupiter, die die Herkunft des Signals klären soll. Während der Reise mit dem Raumschiff kommt es zwischen der Besatzung und dem autonomen Bordcomputer HAL zu einem Duell. Der Computer versucht die Besatzung zu töten. Ein Besatzungsmitglied überlebt jedoch und es gelingt ihm, den Computer abzuschalten.

In der letzten Sequenz erreicht der letzte Raumfahrer das Ziel: einen gewaltigen schwarzen Monolithen, der um den Jupiter kreist. Er ist das Tor zum Universum. Nach einem optisch rauschhaften Flug durch die Unendlichkeit endet die Reise in einem Raum: weiß und überirdisch anmutend. Die Zeit ist aufgehoben und der Raumfahrer altert in wenigen Schritten bis - im Augenblick des Todes - vor ihm der schwarze Monolith erscheint. Der Film endet mit einem über der Erde schwebenden Embryo - Andeutung des Beginns einer neuen Existenzebene des Menschen.

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