Ideen für eine gerechtere Welt

Aus Wiki1

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Das es in der Welt der Menschen nicht gerecht zugeht ist offensichtlich. Hier ein paar Ideen zur Abhilfe. ="Klassen"-Lotterie= Jedes Ja…“)
(Zusammenfassung)
 
(Der Versionsvergleich bezieht 10 dazwischenliegende Versionen mit ein.)
Zeile 2: Zeile 2:
="Klassen"-Lotterie=
="Klassen"-Lotterie=
 +
Jedes Jahr werden die 1000 Bürger eines Landes mit den höchsten Vermögen ermittelt. Jeder von ihnen muss 10% des Vermögens in einen Staatsfond einzahlen. Der Inhalt des Fonds wird dann zu gleichen Teilen an 2.000.000 ausgeloste Bürger ausgezahlt unabhängig von deren Einkommen.
-
Jedes Jahr werden die 1000 Bürger eines Landes mit den höchsten Vermögen ermittelt. Jeder von ihnen muss 10% des Vermögens in einen Staatsfond einzahlen. Der Inhalt des Fonds wird dann zu gleichen Teilen an 1.000.000 ausgeloste Bürger ausgezahlt unabhängig von deren Einkommen.
+
Die 1000 reichsten Deutsche besaßen 2020 ca. 1 Billionen €. Damit kämen bei der Lotterie jährlich 100 Milliarden € zusammen.
 +
 
 +
Jeder Gewinner bekäme dann 50.000 €.
 +
 
 +
=Mindesteinkommen=
 +
Es wird ein Mindesteinkommen definiert. Wer weniger verdient, erhält die Hälfte der Differenz vom Staat. Dann bekommt niemand weniger als die Hälfte des Mindesteinkommen.
 +
 
 +
Versteuert wird nur der Anteil oberhalb des Mindesteinkommen.
 +
 
 +
=Vermögensbegrenzung=
 +
Vermögen werden auf das 1200-fache des Medians des Netto-Jahreseinkommen begrenzt. Das sind in Deutschland 2024 25. 000 € im Jahr. Max Vermögen: 30 Mio.€
 +
 
 +
Max Monatseinkommen wird auf 12-fachen Median des Jahreseinkommens im Unternehmen begrenzt.
 +
 
 +
=Vererbungsbremsen=
 +
Vermögen kann nicht beliebig vererbt werden:
 +
*Max. Grenze für Erbschaft: 30 Mio.€ - der Rest geht an Gesellschaft und Staat
 +
* Begrenzte Ressourcen wie Land können nicht vererbt werden. Sie gehen an Staat und Gesellschaft und werden über Pachtvertrag zur Verfügung gestellt.
 +
 
 +
 
 +
=Was sagt ChatGPT dazu=
 +
== Wissenschaftliche Bewertung der Vorschläge für eine gerechtere Welt ==
 +
 
 +
Die Wissenschaft – insbesondere '''Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie''' – bewertet gesellschaftspolitische Vorschläge nicht normativ („richtig“ oder „falsch“), sondern anhand von '''Wirkungen, Anreizen, Umsetzbarkeit und Nebenfolgen'''. 
 +
Im Folgenden werden die genannten Vorschläge entsprechend dem Stand der Forschung eingeordnet.
 +
 
 +
----
 +
 
 +
== 1. „Klassen“-Lotterie ==
 +
 
 +
=== Beschreibung ===
 +
Jährliche Zwangsabgabe von 10 % des Vermögens der 1.000 vermögendsten Bürger eines Landes. 
 +
Die Einnahmen werden per Zufall an 2.000.000 Bürger ausgeschüttet, unabhängig vom Einkommen.
 +
 
 +
=== Wissenschaftliche Einordnung ===
 +
Der Vorschlag berührt mehrere gut erforschte Themen:
 +
* Vermögenssteuern
 +
* Umverteilung
 +
* Lotterien als Verteilungsmechanismus
 +
* Bedingungslose Transfers
 +
 
 +
=== Argumente dafür ===
 +
* '''Umverteilung von oben nach unten''' 
 +
  Vermögenskonzentration nimmt laut Forschung (z. B. Piketty, Saez, Zucman) zu.
 +
* '''Makroökonomischer Effekt''' 
 +
  Reiche sparen einen größeren Anteil ihres Einkommens → Transfers erhöhen Konsum und Nachfrage.
 +
* '''Geringe Bürokratie''' 
 +
  Keine Bedürftigkeitsprüfung, Zufall vermeidet Stigmatisierung.
 +
* '''Empirie zu Cash Transfers''' 
 +
  Studien zeigen verbesserte finanzielle Stabilität, Investitionen und kaum negative Arbeitseffekte.
 +
 
 +
=== Kritikpunkte ===
 +
* '''Kapitalflucht und Steuervermeidung''' 
 +
  Sehr hohe Vermögensabgaben erzeugen starke Ausweichreaktionen ohne internationale Koordination.
 +
* '''Zufall als Gerechtigkeitsprinzip''' 
 +
  In Philosophie und Ökonomie umstritten.
 +
* '''Politische und rechtliche Umsetzbarkeit''' 
 +
  Hohe Verfassungs- und Akzeptanzprobleme.
 +
 
 +
=== Fazit ===
 +
''Ökonomisch wirksam, aber politisch und institutionell instabil.'' 
 +
Die Forschung bevorzugt progressive Vermögens- oder Erbschaftssteuern gegenüber Lotteriemodellen.
 +
 
 +
----
 +
 
 +
== 2. Mindesteinkommen (negative Einkommensteuer) ==
 +
 
 +
=== Beschreibung ===
 +
Definition eines Mindesteinkommens. 
 +
Wer weniger verdient, erhält die Hälfte der Differenz vom Staat. 
 +
Besteuert wird nur Einkommen oberhalb des Mindesteinkommens.
 +
 
 +
=== Wissenschaftlicher Konsens ===
 +
Der Vorschlag entspricht der '''negativen Einkommensteuer''' (Milton Friedman) und modernen Grundsicherungskonzepten.
 +
 
 +
=== Forschungsergebnisse ===
 +
* '''Armutsreduktion''' 
 +
  Empirisch gut belegt (USA, Kanada, Finnland).
 +
* '''Arbeitsanreize bleiben erhalten''' 
 +
  Kaum Reduktion der Arbeitszeit, außer bei Studierenden und Eltern.
 +
* '''Verwaltungsarm''' 
 +
  Über das Steuersystem umsetzbar.
 +
 
 +
=== Kritik ===
 +
* '''Kosten''' 
 +
  Höhe des Mindesteinkommens entscheidend für Finanzierbarkeit.
 +
 
 +
=== Fazit ===
 +
''Eines der am besten erforschten und am häufigsten befürworteten Instrumente der Ökonomie.''
 +
 
 +
----
 +
 
 +
== 3. Vermögensbegrenzung ==
 +
 
 +
=== Beschreibung ===
 +
Begrenzung des individuellen Vermögens auf das 1.200-fache des Median-Nettojahreseinkommens 
 +
(Deutschland 2024: ca. 30 Mio. €).
 +
 
 +
=== Wissenschaftliche Bewertung ===
 +
Die Forschung steht harten Vermögensobergrenzen überwiegend skeptisch gegenüber.
 +
 
 +
=== Kritikpunkte ===
 +
* '''Ausweichreaktionen''' 
 +
  Kapitalverlagerung, Fragmentierung von Vermögen, Auslandsflucht.
 +
* '''Innovationshemmnisse''' 
 +
  Reduzierte Anreize für Unternehmensgründungen und Wachstum.
 +
* '''Durchsetzungsprobleme''' 
 +
  Schwierige Bewertung von Unternehmensanteilen, Kunst, Patenten.
 +
 
 +
=== Alternativen laut Forschung ===
 +
* Progressive Vermögenssteuern
 +
* Hohe Erbschaftssteuern
 +
* Schließen von Steuervermeidungs­lücken
 +
 
 +
=== Fazit ===
 +
''Normativ nachvollziehbar, ökonomisch ineffizient.''
 +
 
 +
----
 +
 
 +
== 4. Einkommensdeckel innerhalb von Unternehmen ==
 +
 
 +
=== Beschreibung ===
 +
Maximales Monatseinkommen auf das 12-fache des Median-Jahreseinkommens im Unternehmen begrenzt.
 +
 
 +
=== Pro-Argumente ===
 +
* Managergehälter oft schwach leistungsabhängig.
 +
* Hohe Lohnspreizung korreliert mit geringerer Arbeitszufriedenheit und sozialem Vertrauen.
 +
 
 +
=== Contra-Argumente ===
 +
* Umgehung durch Boni, Aktienoptionen, externe Verträge.
 +
* Internationaler Wettbewerb um Führungskräfte.
 +
 
 +
=== Forschungslage ===
 +
* Kaum empirische Belege für erfolgreiche harte Deckel.
 +
* Transparenz, Mitbestimmung und Corporate Governance wirken besser.
 +
 
 +
=== Fazit ===
 +
''Weiche Regulierung wird gegenüber harten Einkommensdeckeln bevorzugt.''
 +
 
 +
----
 +
 
 +
== 5. Vererbungsbremsen ==
 +
 
 +
=== Beschreibung ===
 +
* Maximal vererbbares Vermögen: 30 Mio. €
 +
* Überschüsse gehen an Staat und Gesellschaft.
 +
* Begrenzte Ressourcen (z. B. Land) sind nicht vererbbar, sondern werden verpachtet.
 +
 
 +
=== Wissenschaftlicher Konsens ===
 +
Sehr hohe Zustimmung in der Forschung.
 +
 
 +
=== Begründung ===
 +
* '''Erbschaften verstärken Ungleichheit''' 
 +
  Vermögen entsteht häufig durch Geburt, nicht Leistung.
 +
* '''Geringe Verzerrung''' 
 +
  Kaum negative Arbeitsanreize.
 +
* '''Historische Evidenz''' 
 +
  Landreformen waren in mehreren Ländern ökonomisch erfolgreich.
 +
 
 +
=== Fazit ===
 +
''Eines der effektivsten Instrumente gegen Vermögenskonzentration.''
 +
 
 +
----
 +
 
 +
== Gesamtbewertung ==
 +
 
 +
{| class="wikitable"
 +
! Vorschlag !! Wissenschaftliche Bewertung
 +
|-
 +
| Klassen-Lotterie || ⚠️ Wirksam, aber instabil
 +
|-
 +
| Mindesteinkommen || ✅ Stark befürwortet
 +
|-
 +
| Vermögensbegrenzung || ❌ Weitgehend abgelehnt
 +
|-
 +
| Einkommensdeckel || ⚠️ Skeptisch
 +
|-
 +
| Vererbungsbremsen || ✅ Sehr stark befürwortet
 +
|}
 +
 
 +
----
 +
 
 +
== Zusammenfassung ==
 +
Die Wissenschaft teilt viele der angestrebten '''Gerechtigkeitsziele''', empfiehlt jedoch überwiegend '''kontinuierliche, steuerbasierte Instrumente''' statt harter Obergrenzen oder zufallsbasierter Umverteilung.
 +
 
 +
 
 +
[[Kategorie:Gesellschaft]][[Kategorie:Wirtschaft]][[Kategorie:KI-generiert]]

Aktuelle Version vom 17:11, 22. Dez. 2025

Das es in der Welt der Menschen nicht gerecht zugeht ist offensichtlich. Hier ein paar Ideen zur Abhilfe.

Inhaltsverzeichnis

"Klassen"-Lotterie

Jedes Jahr werden die 1000 Bürger eines Landes mit den höchsten Vermögen ermittelt. Jeder von ihnen muss 10% des Vermögens in einen Staatsfond einzahlen. Der Inhalt des Fonds wird dann zu gleichen Teilen an 2.000.000 ausgeloste Bürger ausgezahlt unabhängig von deren Einkommen.

Die 1000 reichsten Deutsche besaßen 2020 ca. 1 Billionen €. Damit kämen bei der Lotterie jährlich 100 Milliarden € zusammen.

Jeder Gewinner bekäme dann 50.000 €.

Mindesteinkommen

Es wird ein Mindesteinkommen definiert. Wer weniger verdient, erhält die Hälfte der Differenz vom Staat. Dann bekommt niemand weniger als die Hälfte des Mindesteinkommen.

Versteuert wird nur der Anteil oberhalb des Mindesteinkommen.

Vermögensbegrenzung

Vermögen werden auf das 1200-fache des Medians des Netto-Jahreseinkommen begrenzt. Das sind in Deutschland 2024 25. 000 € im Jahr. Max Vermögen: 30 Mio.€

Max Monatseinkommen wird auf 12-fachen Median des Jahreseinkommens im Unternehmen begrenzt.

Vererbungsbremsen

Vermögen kann nicht beliebig vererbt werden:

  • Max. Grenze für Erbschaft: 30 Mio.€ - der Rest geht an Gesellschaft und Staat
  • Begrenzte Ressourcen wie Land können nicht vererbt werden. Sie gehen an Staat und Gesellschaft und werden über Pachtvertrag zur Verfügung gestellt.


Was sagt ChatGPT dazu

Wissenschaftliche Bewertung der Vorschläge für eine gerechtere Welt

Die Wissenschaft – insbesondere Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie – bewertet gesellschaftspolitische Vorschläge nicht normativ („richtig“ oder „falsch“), sondern anhand von Wirkungen, Anreizen, Umsetzbarkeit und Nebenfolgen. Im Folgenden werden die genannten Vorschläge entsprechend dem Stand der Forschung eingeordnet.


1. „Klassen“-Lotterie

Beschreibung

Jährliche Zwangsabgabe von 10 % des Vermögens der 1.000 vermögendsten Bürger eines Landes. Die Einnahmen werden per Zufall an 2.000.000 Bürger ausgeschüttet, unabhängig vom Einkommen.

Wissenschaftliche Einordnung

Der Vorschlag berührt mehrere gut erforschte Themen:

  • Vermögenssteuern
  • Umverteilung
  • Lotterien als Verteilungsmechanismus
  • Bedingungslose Transfers

Argumente dafür

  • Umverteilung von oben nach unten
 Vermögenskonzentration nimmt laut Forschung (z. B. Piketty, Saez, Zucman) zu.
  • Makroökonomischer Effekt
 Reiche sparen einen größeren Anteil ihres Einkommens → Transfers erhöhen Konsum und Nachfrage.
  • Geringe Bürokratie
 Keine Bedürftigkeitsprüfung, Zufall vermeidet Stigmatisierung.
  • Empirie zu Cash Transfers
 Studien zeigen verbesserte finanzielle Stabilität, Investitionen und kaum negative Arbeitseffekte.

Kritikpunkte

  • Kapitalflucht und Steuervermeidung
 Sehr hohe Vermögensabgaben erzeugen starke Ausweichreaktionen ohne internationale Koordination.
  • Zufall als Gerechtigkeitsprinzip
 In Philosophie und Ökonomie umstritten.
  • Politische und rechtliche Umsetzbarkeit
 Hohe Verfassungs- und Akzeptanzprobleme.

Fazit

Ökonomisch wirksam, aber politisch und institutionell instabil. Die Forschung bevorzugt progressive Vermögens- oder Erbschaftssteuern gegenüber Lotteriemodellen.


2. Mindesteinkommen (negative Einkommensteuer)

Beschreibung

Definition eines Mindesteinkommens. Wer weniger verdient, erhält die Hälfte der Differenz vom Staat. Besteuert wird nur Einkommen oberhalb des Mindesteinkommens.

Wissenschaftlicher Konsens

Der Vorschlag entspricht der negativen Einkommensteuer (Milton Friedman) und modernen Grundsicherungskonzepten.

Forschungsergebnisse

  • Armutsreduktion
 Empirisch gut belegt (USA, Kanada, Finnland).
  • Arbeitsanreize bleiben erhalten
 Kaum Reduktion der Arbeitszeit, außer bei Studierenden und Eltern.
  • Verwaltungsarm
 Über das Steuersystem umsetzbar.

Kritik

  • Kosten
 Höhe des Mindesteinkommens entscheidend für Finanzierbarkeit.

Fazit

Eines der am besten erforschten und am häufigsten befürworteten Instrumente der Ökonomie.


3. Vermögensbegrenzung

Beschreibung

Begrenzung des individuellen Vermögens auf das 1.200-fache des Median-Nettojahreseinkommens (Deutschland 2024: ca. 30 Mio. €).

Wissenschaftliche Bewertung

Die Forschung steht harten Vermögensobergrenzen überwiegend skeptisch gegenüber.

Kritikpunkte

  • Ausweichreaktionen
 Kapitalverlagerung, Fragmentierung von Vermögen, Auslandsflucht.
  • Innovationshemmnisse
 Reduzierte Anreize für Unternehmensgründungen und Wachstum.
  • Durchsetzungsprobleme
 Schwierige Bewertung von Unternehmensanteilen, Kunst, Patenten.

Alternativen laut Forschung

  • Progressive Vermögenssteuern
  • Hohe Erbschaftssteuern
  • Schließen von Steuervermeidungs­lücken

Fazit

Normativ nachvollziehbar, ökonomisch ineffizient.


4. Einkommensdeckel innerhalb von Unternehmen

Beschreibung

Maximales Monatseinkommen auf das 12-fache des Median-Jahreseinkommens im Unternehmen begrenzt.

Pro-Argumente

  • Managergehälter oft schwach leistungsabhängig.
  • Hohe Lohnspreizung korreliert mit geringerer Arbeitszufriedenheit und sozialem Vertrauen.

Contra-Argumente

  • Umgehung durch Boni, Aktienoptionen, externe Verträge.
  • Internationaler Wettbewerb um Führungskräfte.

Forschungslage

  • Kaum empirische Belege für erfolgreiche harte Deckel.
  • Transparenz, Mitbestimmung und Corporate Governance wirken besser.

Fazit

Weiche Regulierung wird gegenüber harten Einkommensdeckeln bevorzugt.


5. Vererbungsbremsen

Beschreibung

  • Maximal vererbbares Vermögen: 30 Mio. €
  • Überschüsse gehen an Staat und Gesellschaft.
  • Begrenzte Ressourcen (z. B. Land) sind nicht vererbbar, sondern werden verpachtet.

Wissenschaftlicher Konsens

Sehr hohe Zustimmung in der Forschung.

Begründung

  • Erbschaften verstärken Ungleichheit
 Vermögen entsteht häufig durch Geburt, nicht Leistung.
  • Geringe Verzerrung
 Kaum negative Arbeitsanreize.
  • Historische Evidenz
 Landreformen waren in mehreren Ländern ökonomisch erfolgreich.

Fazit

Eines der effektivsten Instrumente gegen Vermögenskonzentration.


Gesamtbewertung

Vorschlag Wissenschaftliche Bewertung
Klassen-Lotterie ⚠️ Wirksam, aber instabil
Mindesteinkommen ✅ Stark befürwortet
Vermögensbegrenzung ❌ Weitgehend abgelehnt
Einkommensdeckel ⚠️ Skeptisch
Vererbungsbremsen ✅ Sehr stark befürwortet

Zusammenfassung

Die Wissenschaft teilt viele der angestrebten Gerechtigkeitsziele, empfiehlt jedoch überwiegend kontinuierliche, steuerbasierte Instrumente statt harter Obergrenzen oder zufallsbasierter Umverteilung.

Persönliche Werkzeuge